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Die Verwendung von Pellets ist im Angelsport weiter im Vormarsch.

Die Produkte, die Alltech Coppens für den Angelsport erzeugt, sind allseits bekannt und führen nicht nur zu guten Fängen, sondern sorgen auch dafür, dass der Fisch alle Nährstoffen bekommt, was er braucht, um gesund zu bleiben und zu wachsen.

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Insbesondere in kommerziellen Angelgewässern, in denen sich relativ viele Fische im Verhältnis zum natürlichen Futter befinden, sind Futterzusätze erwünscht oder sogar notwendig. Auch hierfür werden die Futterpellets von Alltech Coppens schon seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt, weil sie dafür sorgen, dass der Bestand gesund und vital bleibt.

In Catch & Release-Gewässern werden Fische oft mehrmals gefangen und nach einiger Zeit entsteht eine Form der Dressur, was bedeutet, dass ein Teil der Fische die auf dem Haken montierten Pellets erkennt. Dies kann aufgrund von Farbe, Geruch oder Größe erfolgen und das Ergebnis ist, dass die Fische diese Köderarten meiden. Eine solche Dressur erfolgt nicht nur mit Pellets, sondern auch mit Boilies, Mais und anderem Hakenköder. Das Ergebnis sind rückläufige Fänge und oft auch Fänge von kleineren Fischen, auch wenn der Köder zunächst sehr erfolgreich war. Fische haben eindeutig die Fähigkeit, zu lernen und ihr Verhalten anzupassen.

Sportangler gehen darauf ein und ändern Farbe, Geruch oder Größe ihres Köders, wonach die Fänge wieder zunehmen. Aber besonders in stark befischten Gewässern entsteht nach einiger Zeit wieder Dressur. Damit es nicht dazu kommt, muss der Angler also regelmäßig seine Köderwahl ändern um erfolgreich zu bleiben. Bei Raubfischen, wie Hecht, ist dasselbe von Kunstködern bekannt. Auch diese Kunstköder müssen regelmäßig eine andere Farbe, Form und Größe haben, um dauerhaft gute Fänge zu garantieren.

Bei natürlichem Köder findet normalerweise keine Dressur statt, auch wenn die Fische öfter damit gefangen werden. Der Grund dafür ist, dass Fische natürliche Nahrung nicht meiden können, weil sie sonst nicht wachsen oder überleben könnten.

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Der neue Hakenköder Native, der unter anderem aus Insektenmehl besteht, ist auf die natürliche Nahrung vieler Fischarten abgestimmt. Dies gilt nicht nur für den Geruch und Geschmack dieses Hakenköders, sondern auch für die Form. Native wird in 3 verschiedenen Larvenformen hergestellt. So wird eine Reduktion und Verzögerung von Dressur bewirkt, weil Native in vielerlei Hinsicht mit natürlicher Nahrung übereinstimmt.

Native kann mit einem Pelletband befestigt werden oder nach dem Pumpen mit einer Pelletpumpe direkt am Haken montiert werden. Nach dem Soaken und Pumpen bekommt Native eine gummiartige Struktur, wodurch es beim Einwurf und während des Angelns gut am Haken bleibt und der Haken nach einem Anbiss dennoch gut gesetzt werden kann.

In ersten Tests in Teichen mit niedrigem Karpfenbesatz wurde Native von den anwesenden Karpfen sehr gut aufgenommen. Ein Füttern vorab, um die Fische an das Futter zu gewöhnen, erwies sich wie erwartet als unnötig nicht nötig. Native funktioniert sofort!


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